Suizid und Suizidversuche sind keine Probleme von Randgruppen, sie sind alltäglich. Jeder Mensch kann - vor allem in der Zeit der Pubertät und des frühen Erwachsenenalters - in eine Situation kommen, in der Suizid als Lösung gesehen wird. Dennoch wird Suizidalität weiterhin tabuisiert. Zu groß ist die Angst, „schlafende Hunde zu wecken“, etwas Falsches zu sagen oder sich mit der eigenen Haltung zu diesem Thema auseinander setzen zu müssen.
Unter dem Motto „Ein Gespräch kann Leben retten“ wird über die Themen Suizid und Suizidprävention gesprochen, sich mit den eigenen Ressourcen in Krisen beschäftigt sowie ein Erste-Hilfe-Kasten für die Seele entwickelt.
Datum:
bis
Leitung:
Judith Hilmes
Organisation:
Bärbel Witt
Referent*in: Katrin Marie Warstat, Lingen
Kosten: 300,00 € (EZ-Zuschlag 17,00 €)
Seminarnummer: KLIN.23-11-13.022
Fachbereiche: Kompetenzzentrum für Lehrkräftefortbildung, Sekundarbereich I und II