Hinweis:
Diese Fortbildung wird für Teilnehmer*innen, deren Schule Mitgliedsschule der Bildungsregion Emsland ist, finanziell unterstützt (nähere Informationen s. Flyer).
Wenn die Sorge im Raum steht, einer Schülerin/einem Schüler geht es nicht gut, entsteht schnell ein Handlungsdruck. Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen haben möglicherweise den Eindruck sie könnten ein Kind nicht mehr angemessen schützen. Gleichzeitig ist klar, dass das Kind Hilfe und Unterstützung benötigt.
In diesen Situationen sollten Schulen und die Institutionen der Jugendhilfe, insbesondere das Jugendamt, gut zusammenarbeiten. Dazu ist es hilfreich zu wissen, wie andere Institutionen arbeiten und funktionen, in welchem Handlungsrahmen sie sich bewegen können und dürfen.
Es geht um Grundhaltungen, mit der die Jugendhilfe auf Kinder, Eltern und deren Lebenslagen schaut. Und es geht um Grundhaltungen, mit der die Institution Schule auf Kinder, Eltern und deren Lebenslagen schaut.
In diesem Seminar ist ausreichend Zeit und Raum für Fälle aus dem eigenen Schulalltag, anhand derer das Bewerten von Kindeswohlgefährdung und das weitere Handeln erarbeitet werden kann
Datum:
bis
Leitung:
Judith Hilmes
Organisation:
Bärbel Witt
Referent*in: Franz Hüer und Jan Tegeder, Stadt Lingen (Ems)
Kooperation: Stadt Lingen (Ems)
Kosten: Hinweis s. Seminarbeschreibung
Seminarnummer: KLIN.23-03-21.018
Fachbereiche: Kompetenzzentrum für Lehrkräftefortbildung, Allgemeine Didaktik und Methodik, Grundschule, Sekundarbereich I und II