Wege optimieren mit Brett, Nagel und Schnur. Mit Zettel, Stift und Klebeband einen Roboter steuern. Kita- wie auch Grundschulkinder sollen nicht nur die Knöpfe des Computers bedienen können, sondern frühzeitig verstehen, was dahintersteckt. Sie sollen zu kreativen Gestaltern werden und eigene Ideen umsetzen. .„Wie funktioniert das?“ ist der Kern der informatischen Bildung, also das Begreifen der Grundkonzepte automatisierter Informationsverarbeitung.
Diese Fortbildung zeigt Ihnen Ideen auf, wie Kinder vorausschauendes, logisches Denken erlernen und üben können, ein mathematisches Verständnis aufbauen, Vorstellungen von Räumen bekommen und es verstehen, gemeinsam aus Fehlern zu lernen.
Es werden Alltagsalgorithmen geübt, bestimmte immer wiederkehrende Abläufe oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Wir gehen der Frage nach, wie Informationen verschlüsselt werden können, damit sie Geheimnisse werden und nicht zuletzt, wie man am schnellsten von A nach B kommt.
13:30 Informatik im Alltag entdecken
Inhaltsbereiche der Informatik
Wie Algorithmen uns im Alltag helfen: Planung, Steuerung, Optimierung
15:15 Stehkaffee
15:30 Praxisideen entdecken
Programmieren ohne Computer
Praxistransfer
17:15 Auswertung
17:30 Ende der Veranstaltung
Weitere Infos und Anmeldung bei Daniela Gille unter gille@lwh.de oder 0591 6102-146
Datum:
Uhrzeit:
bis
Leitung:
Eva Peters
Organisation:
Daniela Gille
Referent*in: Dr. Susanne Seidel, Mineralogin und Maria Pfleging, Erziehungswissenschaftlerin
Kooperation: Landkreis Emsland
Seminarnummer: 2505055
Ort: LWH
Fachbereiche: Pädagogik, Frühkindliche Bildung, Pädagogische Fachkräfte