Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle?

Standortsuche und Bürgerbeteiligung
Fortbildung für Kommunalpolitiker*innen

 Seit April 2023 ist das letzte Atomkraftwerk Deutschlands vom Netz, jedoch steht weiterhin die Frage nach der Endlagerung offen. An Endlager für hochradioaktive Abfälle sind besondere Richtlinien geknüpft. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) und die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE mbH) suchen nun nach Standorten überall in Deutschland. Auch über ganz Niedersachsen verstreut stehen Teilgebiete dabei im Fokus. Festzustellen ist: Niedersachsen hat als Lagerungsort für Atommüll Tradition. Die Gemeinde Gorleben zeigte nicht zuletzt, wie wichtig dabei das Mitbestimmungsrecht der Bürger*innen ist. Doch wie können wir uns als Bürger*innen einbringen? Was können wir aus damals gemachten Fehlern heute lernen? Und wie kann die Erwachsenenbildung diese Themen aufgreifen?

Wir laden dazu am Samstag, den 20.01.2024 zu einer Halbtagesveranstaltung ins Ludwig-Windthorst-Haus ein. Als Referent*innen zu Gast sind Mitarbeiter*innen des BASE und der BGE. 

Ablauf:

08:30 Uhr: Begrüßungskaffee 
09:00 Uhr: Beginn der Fortbildung
12:30 Uhr: Mittagessen
13:15 Uhr: Fortsetzung der Fortbildung
14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

In Kooperation mit:

 

 

Datum:
Uhrzeit: bis
Leitung: Marcel Speker
Organisation: Birgit Kölker
Kooperation: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) und Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE mbH)
Kosten: 29,00
Fachbereiche: Politik & Gesellschaft